Natürlich beschenkt der Weihnachtsmann auch in diesem Jahr die Menschen rund um den Erdball. Aber brauchen wir ihn deshalb als Logistikexperten? Ganz sicher nicht. Dank modernster Datensteuerung liefern Straßentransporteure Geschenke und Güter aller Art zielsicher und termingerecht zum Fest. Welche Faktoren auch bei Ihnen den Warenfluss optimieren, lesen Sie hier.
Unser Bild vom Weihnachtsmann bezieht noch immer weitestgehend seinen Charme aus einer analogen Welt mit Werkstatt, Schlitten und fast emissionsfreien Rentieren. Das Milliardengeschäft Weihnachten kommt im Jahr 2019 auf logistischer Seite selbstredend immer digitaler daher.
Die folgenden Faktoren bringen im Zuge der digitalen Revolution Schwung ins Transportgeschäft – auch zum Fest:
Sorgen Sie für Effizienz mit der richtigen Software
Kaum etwas verdirbt die Festtagsstimmung mehr als verspätete und fehlgeleitete Lieferungen. Dafür gibt es umfangreiche IT-Tools, die solchen Irrtümern vorbeugen. Die einzelnen Schritte sind aufeinander abgestimmt, um die Abläufe zu verbessern und Fehler zu minimieren. Dank innovativer Kommissioniersysteme und Prüfsoftware beim Warenumschlag vermeiden Sie eine fehlerhafte Zuordnung von Waren – sowohl im Lager als auch bei Be- und Entladung der LKWs. IT-Tools sind optional sogar für Wartung der jeweiligen Trucks verfügbar. Dadurch bleibt Ihre LKW-Flotte auch im hochtourigen Weihnachtsgeschäft permanent einsatzbereit.
Tipp 1:
Holen Sie sich Transparenz dank Track & Trace
Die Wunschzettel dienen dem Weihnachtsmann und seinen Helfern als Leitfaden. Als Verantwortliche für Zugmaschinen, Trailer und das Team der Fahrer benötigen Sie dafür keine langen Papierlisten. Programme für die Disposition von Mensch und Maschinen helfen Ihnen, Transparenz zu schaffen. So werden beispielsweise Personal und Material nicht doppelt verplant. Ebenso ist die Sendungsverfolgung zu nennen. Sie lokalisiert in Echtzeit die Waren und die Transporttechnik zu jedem Zeitpunkt. So wird für alle Beteiligten der Lieferkette ein Optimum an Überschaubarkeit geschaffen.
Tipp 2:
Bewahren Sie sich Flexibilität
Transparenz eröffnet Ihnen auch die Chance, Flexibilität zu zeigen. Würde sich der Weihnachtsmann stets nur auf eine Route festlegen, um die Geschenke auszuliefern, wäre er ähnlich verloren wie ein Logistiker ohne Plan B oder C. Um auf den Ausfall von einzelnen Verkehrsträgern oder Transportwegen reagieren zu können sind schnell Alternativen gefragt. Informieren Sie sich in Frachtenbörsen, in Ankunftszeiten prognostizierenden Softwarelösungen und bei Compliance-Richtlinien im Auge behaltenden Angeboten, wie Sie mit Hilfe der IT rasch neue Optionen zu Routen und Frachtkapazitäten an die Hand bekommen.
Tipp 3:
Setzen Sie auf Kooperation
Die Heldentaten der fleißigen Elfen als Unterstützer des Weihnachtsmannes sind Legende. Auch im Transportgeschäft der Gegenwart ist Teamwork die Basis eines erfolgreiches Supply Chain Managements. Nutzen Sie das Know-how jedes Mitarbeiters, jedes Unternehmen sowie der am Markt angebotenen Hard- und Software für einzelne Prozessschritte. Dank des Willens zur Kooperation entsteht ein Mehrwert, den ein Einzelkämpfer kaum erreichen wird.
Tipp 4:
Logistiker auf der ganzen Welt kämpfen gerade im Weihnachtsgeschäft voller Engagement dafür, dass die Festtage ein Erfolg werden. Sollten Sie in diesem Jahr noch nicht alle Vorzüge der Digitalisierung in unserer Branche haben genießen können, gilt in guter Weihnachtstradition: Alle Jahre wieder! 2020 sollten Sie rechtzeitig die Chance nutzen, aufzurüsten. Dann können Sie das kommende Weihnachten entspannt(er) angehen.