Outbound Order Book Support-Seite
Hier finden Sie alles, was Sie für einen reibungslosen Start benötigen – von Schritt-für-Schritt-Anleitungen bis hin zu häufig gestellten Fragen. Starten Sie am besten direkt mit unserem Quick Guide.
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Das Outbound Order Book ist eine fortschrittliche digitale Plattform, mit welchen Versender von Fahrzeugen Transport- und Serviceaufträge mit ihren Logistikdienstleistern teilen und diese Auftragsbestätigungen und Statusmeldungen an den Verladern zurückmelden können. Das Outbound Order Book kann dabei über ein Frontend im Webbrowser als auch über eine Systemschnittstelle genutzt werden.
Das Outbound Order Book richtet sich an Spediteure, Lagerdienstleister und Servicedienstleister der Fahrzeuglogistik.
Alle Datumsangaben werden mit der UTC-Zeitzone beibehalten, um Konvertierungsprobleme bei der Handhabung von Datumsangaben zu vermeiden. Sie werden nur der Einfachheit halber im OOB-Frontend in ihre korrekte Zeitzone konvertiert.
Aufgrund der verschiedenen Benutzersprachen werden wir uns auf Englisch beschränken - Deutsch wird nicht verfügbar sein. -> Es gibt Tools (z.B. DeepL) um die Dokumentation zu übersetzen. Sobald der Benutzer die OOB benutzt, kann er Deutsch auswählen.
Das Outbound Order Book ist kostenfrei nutzbar. Für die Automatisierung von Arbeitsschritten (Rückmeldung von Statusmeldungen) können künftig zusätzliche Services gebucht werden.
Spediteure haben einen digitalen, modernen und standardisierten Weg, wie sie ihre Transport- und Serviceaufträge erhalten. Das spart Zeit und Fehler bei der Datenübertragung. Gleichzeitig können sie einfach, schnell und teilweise sogar automatisiert Statusmeldungen und Probleme an ihren Versender melden - sodass alle Beteiligten jederzeit über den aktuellen Stand Bescheid wissen. Das spart aufwändige E-Mails und Telefonate.
Das Outbound Order Book bietet zwei Optionen an, mit welchen Logistikdienstleister Aufträge erhalten und Statusmeldungen zurückmelden können. Option 1 ist ein modernes web-basiertes Frontend, welches nach Freischaltung sofort genutzt werden kann. Option 2 ist die Verbindung mit unseren API-Schnittstellen. Hier bieten wir die Möglichkeit an, die Aufträge und die Statusmeldungen mittels REST und dem XML-Format der Finished Vehicle Logistics-Nachrichten auszutauschen.
Für die Nutzung des Outbound Order Books müssen Sie sich zunächst für ihren Kunden auf der Welcome-Seite des Outbound Order Books anmelden. Die Anmeldung erfolgt dabei immer je Kunde. Nach erfolgter Legitimierung durch ihren Kunden können Sie alle Funktionen nutzen. Bitte beachten Sie, dass Ihnen die Aufträge erst dann übermittelt werden, sobald ihr Kunde diese mit Ihnen teilt. Aktuell ist der Kunde "Volkswagen" verfügbar.
Die Organisation "Odette" und "ECG" haben 2020 Nachrichten-Standards für die Kommunikation in der Fahrzeuglogisitk veröffentlicht. In die Erarbeitung dieser Standards waren viele Beteiligte der Fahrzeuglogistik-Branche involviert. Mehr Details finden Sie unter: https://www.odette.org/process/finished-vehicle-logistics
1. Transportaufträge von Ihrem Kunden empfangen
2. Auftragsbestätigungen zu Transportaufträge an Ihren Kunden senden
3. Statusmeldungen an Ihren Kunden senden
4. Störfalle an Ihren Kunden melden
5. Serviceaufträge von Ihrem Kunden empfangen
6. Statusmeldungen zu Serviceaufträgen an Ihren Kunden senden
Für Fragen zur Anwendung "Outbound Order Book" wenden Sie sich bitte an den RIO Support. Für Fragen zu Inhalten Ihrer Aufträge wenden Sie sich bitte direkt an die in den Aufträgen angegebenen Ansprechpartner Ihrer Kunden oder an die Ihnen allgemein bekannten Ansprechpartner Ihrer Kunden.
Alle notwendigen Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Bitte wenden Sie sich dazu an den RIO-Support.
Transportaufträge sowie Serviceaufträge werden 30 Tage nach Auftragserledigung bzw. 180 Tage bei Auftragsfortführung (d.h. noch keine Auftragserledigung) archiviert und werden 12 Monate nach der Archivierung automatisch von TBDS gelöscht und sind somit nicht mehr in Ihrem RIO Plattform-Benutzerkonto verfügbar. Zur Servicebeschreibung.
Wir verwenden eine REST-API mit den fertigen Fahrzeuglogistiknachrichten als XML-Körper. Wir werden eine OpenAPI-Spezifikation der Endpunkte bereitstellen. Für die Spezifikation der Nutzdaten siehe die separat bereitgestellte XSD.
...Variable ShipTo ist für Gebrauchtwagen, Neuwagen haben nur feste ShipTo
Die verfügbaren APIs sind vom Typ Feed/Stream, der es ermöglicht, alle Aufträge in der chronologischen Reihenfolge zu verbrauchen, in der sie erzeugt wurden. Der Spediteur kann die Häufigkeit (z. B. zwischen 1 und 5 Minuten) und die Anzahl der Aufträge, die er auf einmal verbrauchen möchte, selbst bestimmen und alle Aufträge in der Warteschlange verbrauchen, bis keine neuen Aufträge mehr verfügbar sind. Alle Aufträge sind für einen bestimmten Zeitraum verfügbar, unabhängig davon, ob sie verbraucht wurden oder nicht. Dies bietet mehr Flexibilität bei der Frage, wann und wie sie konsumiert und bearbeitet werden, und ermöglicht auch eine erneute Konsumierung, wenn dies erforderlich ist, z. B. wenn das Speditionssystem nicht verfügbar ist oder Probleme bei der Verarbeitung einer bestimmten Nachricht hatte. Alle APIs werden von RIO bereitgestellt, und die Sicherheitsanforderungen von RIO werden auf der RIO-Seite erfüllt.
Nein, aber wenn Sie in der Lage sind, FV14a zu empfangen und FV14b und FV17 zu senden, sind Sie mit der Implementierung fertig und können sich mit Volkswagen in Verbindung setzen, um den End-to-End-Test zu koordinieren, bevor Sie Ihre API in der Produktion einsetzen.
Wir verwenden OAuth2 mit einem Client Credentials Grant. Für Details siehe hier.
Das Dateiformat ist XML und die Übertragungsart ist http (REST-API) -> weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Dokumentation.
Fehlerbehandlung
Die Fehlerantwort ist Teil der API-Spezifikation. Sie sollte genügend Informationen enthalten, um die Behandlung des Fehlers zu ermöglichen, z.B. Fehlercodes, die es ermöglichen, mögliche Aktionen zu identifizieren, sogar automatisierte, mit einer Fehlermeldung, die eine manuelle Behandlung des Fehlers ermöglicht, falls notwendig.
RIO verwendet in der Regel ProblemJson, das Fehlercodes und auch eine detailliertere Erläuterung des Fehlers enthält, z. B. Meldungen oder bestimmte Felder, die ungültige Daten enthalten.
Versionierung
Alle FVL-Nachrichten müssen in der richtigen Reihenfolge gesendet werden und einen Zeitstempel enthalten, der angibt, wann die jeweilige Nachricht erstellt wurde ("issueDate"). Meldungen mit demselben Identifikator und älteren Zeitstempeln werden zurückgewiesen. Außerdem ist darauf zu achten, dass zuerst die Originalmeldung und danach eine Aktualisierung gesendet wird.
Testen
Um Experimente und Integrationstests zu ermöglichen, stellen wir eine Testversion der API unter einer URL zur Verfügung, die mit test. beginnt, siehe OpenAPI-Spezifikation für weitere Einzelheiten. Der Zugriff ist mit demselben Client wie für das Produktivsystem möglich.
Die Test-API hat derzeit das gleiche Verhalten wie das Produktivsystem. Zur besseren Abgrenzung sollte jedoch der TestingIndicator gesetzt werden. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sie dazu verwendet werden, neue Funktionen zu testen, bevor sie in der Produktion aktiviert werden.
Die von der Test-API bereitgestellten Testdaten umfassen mehrere unterschiedliche Fälle, die durch ein Präfix in der documentID in Form von CaseX- unterschieden werden können. Bitte beachten Sie, dass ein solches Präfix in der Produktion nicht erscheinen wird. Die bereitgestellten Fälle sind:
Bei Transportaufträgen:
Bei Serviceaufträgen:
Sie werden informiert, welche Fälle für Sie relevant sind. Neue Testdaten werden in festen Zeitabständen generiert.
Bitte beachten Sie, dass die Test-API nicht in automatisierten Tests verwendet werden sollte!
Der Standard schreibt hier die Verwendung des Ländercodes vor, nicht des Ländernamens. Änderungen an der Norm können nur von Odette/ECG vorgenommen werden.
Um das Outbound Order Book über Schnittstellenkommunikation nutzen zu können, stellen wir eine REST API zur Verfügung, mit der Sie service2service-basiert kommunizieren können. Um die Schnittstelle nutzen zu können, benötigen Sie eine Client-ID und zugehörige Credentials, die Sie nach der Buchung des Services von RIO erhalten. Das verwendete Nachrichtenformat für den Datenaustausch über die Schnittstelle ist der VDA/Odette/ECG-Standard "Finished Vehicle Logistics" mit den Nachrichten FV14a, FV14b, FV17, FV18 im XML-Format. Die genaue Nachrichtenspezifikation erhalten Sie von Ihrem jeweiligen Kunden.
Bitte wenden Sie sich dazu an den RIO-Support.
Das genutzte Nachrichtenformat zum Datenaustausch per Schnittstelle ist der VDA/Odette/ECG-Standard “Finished Vehicle Logistics” mit den Nachrichten FV14a, FV14b, FV17, FV18 im XML Format. Da sich die Nutzung der definierten Attribute von Auftraggeber zu Auftraggeber unterscheiden kann wenden Sie sich bitte an Ihren Auftraggeber bzgl. dessen konkreter Spezifikation der FVL Nachrichten.
Hier müssen wir zwischen API- und Schnittstellennutzern unterscheiden. Für Schnittstellenbenutzer gibt es keine Testeinrichtung. Für API-Nutzer gibt es Testdaten mit täglich generierten Testdaten. Um End-to-End-Tests durchzuführen, gibt es ein separates Testkonto, über das Sie Testdaten von Volkswagen erhalten.
Transportaufträge bezeichnen Aufträge zum Transportieren von Fahrzeugen von einem Abgangs- zu einem Zielort. Sie können Transportaufträge sehen, bestätigen und bei der Transportdurchführung Statusmeldungen erzeugen. Ebenso können Sie Störfälle melden.
Es ist nicht erforderlich, bei der Auftragsbestätigung die LKW-Daten anzugeben. Die Lkw-Daten sind jedoch unbedingt erforderlich, um Zugang zum Werk zu erhalten --> es ist also möglich, den Auftrag mit den Lkw-Daten zu bestätigen oder ihn ohne die Lkw-Daten zu bestätigen und sie später zu aktualisieren, bevor man zum Werk kommt
Dabei handelt es sich um die verschiedenen Kategorien in die die Transportaufträge fallen. in der Inbox finden sich Transportaufträge mit Status "un/confirmed" und "canceled". In En Route finden sich Transportaufträge, welche den Status "loaded" tragen. In Finished finden sich lediglich Transportaufträge mit dem Status "unloaded".
Das LKW-Kennzeichen sollte vor Einfahrt in das entsprechende Werk geändert werden. Spätere Änderungen können ggf. nicht rechtzeitig übertragen und durch den Auftraggeber verarbeitet werden und somit nicht im Moment der Einfahrt am Werkstor vorliegen. Genaue Regularien stimmen Sie bitte mit ihren lokalen Ansprechpartnern ab.
Transportaufträge können über die freie Suche oder über Filteroptionen wiedergefunden werden. Geben Sie für die freie Suche Merkmale des Transportauftrages (z.B. Modell, Werk, VIN) in das Suchfeld, das sich rechts über der Auftragstabelle befindet, ein. Um Filteroptionen zu nutzen, Klicken Sie auf die Schaltfläche "Filter" links neben dem Suchfeld und wählen Sie die gewünschten Optionen aus.
Durch das Öffnen des Transportauftrages können Sie die VIN einsehen. Klicken Sie dazu in der Übersicht der Transportaufträge auf den gewünschten Transportauftrag. Dadurch öffnet sich die Sidebar mit weiteren Details. Danach können sie durch einen Klick auf ShipmentDetails die Details der Sendung bzw. des Fahrzeugs einsehen.
Durch das Öffnen des Transportauftrages können Sie die VIN einsehen. Klicken Sie dazu in der Übersicht der Transportaufträge auf den gewünschten Transportauftrag. Dadurch öffnet sich die Sidebar mit weiteren Details. Danach können Sie wahlweise die ShipmentDetails (für Informationen zur Ladung) oder die TransportDetails (für Informationen zum Transport) betrachten.
Aufträge können nur vom Auftraggeber storniert werden. Bei etwaigen Anliegen wenden Sie sich bitte über die "Kontakt"-Funktion des betreffenden Auftrags an den zugehörigen Ansprechpartner.
Eine orangene Markierung eines Auftrages weist auf eine Änderung durch den Auftraggeber hin.
Nein, eine Ablehnung eingegangener Transportaufträge ist nicht möglich. Bei etwaigen Anliegen wenden Sie sich bitte über die "Kontakt"-Funktion des betreffenden Auftrags an den zugehörigen Ansprechpartner.
Durch das Öffnen des Transportauftrages können Sie die VIN einsehen. Klicken Sie dazu in der Übersicht der Transportaufträge auf den gewünschten Transportauftrag. Dadurch öffnet sich die Sidebar mit weiteren Details. Hier finden Sie einen Link mit der Aufschrift "Störfall melden", über den Sie einen Störfall aufnehmen können.
Serviceaufträge bezeichnen Aufträge zur Durchführung von speziellen Services am Fahrzeug. Die Inhalte eines Serviceauftrags spezifizieren die durchzuführende Leistung. Sie können die Beendung eines Services melden sowie, abhängig von Serviceauftrag, zusätzliche Informationen mitteilen.
Zulauf bezeichnet die Übersicht der Transportaufträge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an ihrem Zielort eintreffen. Sie haben die Möglichkeit, sowohl die Transportaufträge einzusehen als auch detaillierte Informationen zu den jeweiligen Aufträgen abzurufen.
...es wird einen manuellen Prozess geben -> wir (RIO) werden informieren, sobald es möglich ist.
Sie haben die Möglichkeit, nach Fahrzeugen oder Transportmitteln zu suchen, indem Sie VIN, Produktionsnummer oder Transportmittel-ID eingeben.
...die Ladungsnummer wird in der FV14a im Feld mitgeteilt: Umschlag/Körper/FahrzeugTransportAuftrag/Kopf/Referenz/@Qualifier/:code:LoadingList
Es ist möglich, eine Excel-Datei zum Herunterladen im System zu erstellen, indem Sie den Download-Button oben rechts verwenden.
Die Ladungszusammenstellung wird vom Werk vorgenommen. Fabriken, bei denen die Lieferanten die Ladungsbildung selbst vornehmen (z.B. für Wrezsnia), kommunizieren nicht über das Outbound Order Book.
Die Kommunikation über das Outbound Order Book System wird nur für Fertigfahrzeuge und im ersten Schritt nur für LKW-Transporte möglich sein, Luftfracht ist derzeit nicht geplant, möglich in 2-3 Jahren, nicht im Rahmen des Go-Live.
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